Erfolgreicher Umzug: Die Automation zieht an den neuen KraussMaffei Firmensitz in Parsdorf
- Mehr als 150 Mitarbeiter sowie Produktion und Lager der KraussMaffei Automation (KMA) wechseln an den KraussMaffei Firmensitz in Parsdorf
- Umzug gelingt bei laufendem Betrieb in nur wenigen Wochen
- Gemeinsamer Standort ermöglicht schnellere und effizientere Produktion
(Parsdorf, 22. Mai, 2024) Die KraussMaffei Automation führt eine neue Adresse: Nach 38 Jahren am Standort Schwaig verließen im ersten Quartal mehr als 150 Mitarbeiter der KraussMaffei Automation (KMA) ihren bisherigen Standort und wechselten an den neuen KraussMaffei Firmensitz in Parsdorf.
Sämtliche Büro- und Hallenarbeitsplätze wurden umgezogen, ebenso wie alle Lagermaterialien. Auch das KMA-Technikum wird in das Technical Center Spritzgießtechnik am Standort integriert. Im Laufe weniger Wochen wechselten damit die gesamte Produktion inklusive Lager sowie die Büroarbeitsplätze durch den großen Einsatz der Fachabteilungen erfolgreich an den neuen KraussMaffei Firmensitz in Parsdorf.
Martin Strasser, Managing Director KraussMaffei Automation, sagt: „Wir freuen uns sehr, jetzt auch physisch ein Teil der KraussMaffei Technologies zu sein. Die Arbeit am selben Standort bedeutet kürzere Wege und schnellere Abstimmungen, was ein großer Vorteil für uns ist. Hier sehen wir bereits in der kurzen Zeit, in der wir am neuen Standort sind, enorme Potenziale.”
Manuel von Varchmin, Vice President Sales Spritzgießtechnik, ergänzt: „Die Vorteile sind nicht nur interner Natur. Für unsere Kunden wird alles noch effizienter: Wir haben ab sofort ein Lager für den Versand von Teilen, egal ob für eine Spritzgießmaschine oder Automation. Auch die Koordination, Abwicklung und Vorabnahme von kompletten Produktionsanlagen wird durch einen gemeinsamen Standort einfacher und schneller.”
Umzug bei laufender Produktion
„Trotz des Umzugs über mehrere Wochen mussten wir die Produktion nicht unterbrechen“, erklärt Projektleiter Christopher Scherm und fügt hinzu: “Uns war wichtig, aufgrund der Zusatzbelastung keine Liefertermine der Anlagen an unsere Kunden verschieben zu müssen und das ist uns auch gelungen.” Der Standort Schwaig wurde in den letzten Monaten zurückgebaut und Ende April dem Vermieter zurückgegeben.
„Es wächst zusammen, was seit jeher zusammen gehört - eine Win-Win-Situation für alle”, so von Varchmin abschließend.